

Spätscreening
(Dritt-Trimester-Ultraschall)
Das Spätscreening, auch als Wellbeing Ultraschall bekannt, wird zwischen der 28. und 32. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Diese Untersuchung spielt eine entscheidende Rolle in der späten Phase der Schwangerschaft, indem sie umfassend das Wachstum und die Entwicklung des Babys sowie die Funktionalität der Plazenta überprüft.
Wichtige Infos zum späten Ultraschall während der Schwangerschaft in der pränataldiagnostischen Ordination
in Graz-Umgebung
Ziele:
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Überwachung des Wachstums: Bewertung, ob das Kind innerhalb der normalen Wachstumskurven liegt.
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Fruchtwassermenge und Plazentaposition: Diese werden beurteilt, um sicherzustellen, dass keine Komplikationen wie eine Plazentainsuffizienz vorliegen.
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Dopplerultraschall: Untersucht die Blutflüsse in den Nabelschnurarterien, um die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Babys zu bewerten.
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Erkennung von späten Entwicklungsanomalien: Gelegentlich können bestimmte Anomalien, wie z.B. Verengungen der Hauptschlagader oder Veränderungen im Darmtrakt, erst in dieser späteren Phase deutlich werden.
Allgemeines:
Im Rahmen des Spätscreenings wird nicht nur das Wachstum des Kindes überwacht, sondern auch die Fruchtwassermenge, die Plazentafunktion und die Durchblutung mittels Dopplerultraschall kontrolliert. Diese Untersuchung ist besonders relevant, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Babys in den letzten Wochen vor der Geburt sicherzustellen und um eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen.
Durchführung:
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Diese Untersuchung wird mittels Ultraschall durchgeführt.
Fragen & Antworten
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